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Fährtensuche
Bei der Fährtensuche folgt der Rettungshund einer Spur, die ein Vermisster hinterlassen hat. Diese Spur kann auch bereits mehrere Stunden alt sein – wichtig ist nur, dass der eindeutige Ausgangsbereich der Suche bekannt ist. Der Hund orientiert sich dabei in erster Linie an der Bodenverletzung, was bedeutet, dass Fährtenhunde eingesetzt werden, wenn man davon ausgeht, dass die Person über Wiesen, Brachfelder und Äcker oder durch den Wald gegangen sind.